03.07.2024 | Pressemeldung
Neue Spendenrunde startet für Goldstein, Griesheim und Schwanheim
Ob ein Generationenfest in Goldstein, ein Fotoprojekt mit Kindergarten- und Hortkindern oder die Erweiterung einer Kletterwand – im Rahmen der ersten Spendenrunde 2024 hat Infraserv Höchst 45 spannende Projekte aus den Stadtteilen Goldstein, Griesheim und Schwanheim mit insgesamt rund 48.000 Euro gefördert. Am 3. Juli startet die zweite Spendenrunde und engagierte Vereine, Initiativen, Kindergärten und Schulen können ihre Spendenanträge einreichen.
Beitrag zum Gemeinwohl in der Nachbarschaft
Mit seinem Spendenkonzept leistet der Betreiber des Industrieparks Höchst seit über 20 Jahren einen Beitrag zum Gemeinwohl im Umfeld des Stadtortes. Nach einem Rotationsprinzip, das einen vierjährigen Turnus vorsieht, werden Projekte in den neun benachbarten Stadtteilen des Industrieparks sowie der Stadt Kelsterbach unterstützt. 2025 kommen die Stadtteile Höchst und Unterliederbach in den Genuss der Fördermittel von Infraserv Höchst. Das Unternehmen hat das Spendenbudget im vergangenen Jahr von 75.000 Euro auf 100.000 Euro pro Jahr erhöht. Dieses Geld soll als Anschubfinanzierung dienen – insbesondere für kulturelle Projekte, Vorhaben zur Bildungsförderung mit neuen Technologien im schulischen Bereich sowie zur Förderung sozialer Integration in Verbindung mit Jugend- und Seniorenarbeit.
Unabhängiger Spendenbeirat entscheidet
Ein unabhängiger Spendenbeirat begutachtet die eingereichten Vorschläge und wählt die Empfänger und die Höhe der jeweiligen Spenden aus. 2024 besteht der Spendenbeirat aus Hubert Brodbek, Vorsitzender Vereinsring Goldstein, Ursula Schmidt, Vorsitzende Vereinsring Griesheim und Patrick Söder vom Vereinsring Schwanheim sowie George Grodensky von der Frankfurter Rundschau als Vertreter der Presse. Infraserv Höchst ist durch Personalleiter Holger Kison und Kirsten Mayer aus der Unternehmenskommunikation im Beirat vertreten.
Anträge online stellen
Vereine, Schulen, Kindergärten und Initiativen aus Goldstein, Griesheim und Schwanheim können ihre Anträge ab sofort bis Montag, 9. September 2024, einreichen – bevorzugt online unter www.industriepark-hoechst.com/nachbarn von Infraserv Höchst oder alternativ schriftlich.
Der Antrag soll folgende Informationen enthalten:
- eine Beschreibung des Projekts, falls nötig mit Bildern oder weiterführenden Informationen,
- eine Kontaktadresse des Antragstellers,
- die Nennung und Erläuterung der gewünschten Fördersumme,
- wenn vorhanden, die Zusicherung der Gemeinnützigkeit.
Laufende Kosten wie Mieten oder Personalkosten sind nicht förderungswürdig.
Weitere Informationen sind unter www.industriepark-hoechst.com/nachbarn zu finden.
Die Kontaktadresse für Anträge und Nachfragen ist:
Kirsten Mayer, Infraserv Höchst, Unternehmenskommunikation
Industriepark Höchst, Gebäude C 770, Raum 357
65926 Frankfurt am Main
Tel.: 069 305-14500
E-Mail: [email protected]