22.01.2020 | Pressemeldung

Infraserv Höchst unterstützt Projekte aus dem Umfeld – jetzt bis 29. Februar für Spenden bewerben

75.000 Euro für Projekte aus den Frankfurter Stadtteilen Goldstein, Griesheim und Schwanheim


Das Gemeinwohl im Umfeld des Industrieparks Höchst zu fördern, ist für den Standortbetreiber Infraserv Höchst eine Herzensangelegenheit. Daher unterstützt das Unternehmen mit seinem Spendenkonzept Aktivitäten, die der Kultur, Bildung und sozialen Integration in Stadtteilen rund um den Standort zugutekommen. Im Jahr 2020 hilft Infraserv dabei, Projekte aus den Frankfurter Stadtteilen Goldstein, Griesheim und Schwanheim umzusetzen. Vertreter aus Schulen, Kindergärten und Initiativen können ihre Anträge auf eine Förderung in der ersten Spendenrunde dieses Jahres bis zum 29. Februar einreichen.
Insgesamt spendet Infraserv auch in diesem Jahr 75.000 Euro für gemeinnützige Projekte. Der Betrag wird in zwei Spendenrunden ausgeschüttet. Über Förderung und Förderhöhe entscheidet ein unabhängiger Spendenbeirat: die Vereinsringvorsitzenden aus Goldstein, Griesheim und Schwanheim Peter Meister, Ursula Schmidt und Willi Becker, als Vertreter der Presse der freie Journalist Bernd Günther sowie als Vertreter der Infraserv-Gruppe Dr. Andreas Brockmeyer, Geschäftsführer von Infrasite Griesheim, und Kirsten Mayer von der Infraserv-Unternehmenskommunikation.
Das Spendenkonzept folgt einem regelmäßigen, vierjährigen Turnus, in dem Projekte aus den Stadtteilen im Frankfurter Westen sowie der Stadt Kelsterbach gefördert werden. 2019 hat Infraserv Höchst in Sindlingen, Zeilsheim und Kelsterbach 39 Aktivitäten unterstützt, im kommenden Jahr werden Höchst und Unterliederbach im Mittelpunkt der Förderung stehen.

Interessierte Vereine, Schulen, Kindergärten und Initiativen sollten bei ihrem Antrag beachten:
  • Abgabeschluss: Samstag, 29. Februar 2020

  • Antragsstellung per Online-Formular unter www.ihr-nachbar.de/spendenformular oder auch per Post

  • Der Antrag sollte folgende Infromationen enthalten:

    • Eine Beschreibung des Projekts, falls nötig mit Bildern oder weiterführenden Informationen
    • eine Kontaktadresse des Antragstellers,

    • die Nennung und Erläuterung der gewünschten Fördersumme,

    • wenn vorhanden, die Zusicherung der Gemeinnützigkeit.


Laufende Kosten wie Mieten oder Personalkosten sind nicht förderungswürdig.
Die Kontaktadresse für Anträge und Nachfragen ist:
Kirsten Mayer,
Infraserv Höchst, Unternehmenskommunikation
Industriepark Höchst, Gebäude C 770, 65926 Frankfurt am Main
Rufnummer: 069 305-14500
E-Mail: [email protected]

Kirsten Mayer

Pressearbeit und Umfeldkommunikation

Infraserv GmbH & Co. Höchst KG
Industriepark Höchst, Gebäude C 770
65926 Frankfurt am Main

Infraserv Höchst mit Sitz in Frankfurt am Main ist bei der Entwicklung von Forschungs- und Produktionsstandorten der führende Partner für Chemie- und Pharmaunternehmen. Wir bieten individuelle, modulare Lösungen sowie innovative, integrierte Leistungsbündel bis hin zum kompletten Standortbetrieb. Unsere Leistungsfelder umfassen die Versorgung mit Energien, Entsorgungsleistungen, den Betrieb von Netzen, Standortservices, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz und Facility Management. Mit unseren Tochtergesellschaften decken wir in der Infraserv Höchst-Gruppe für unsere Kunden auch die Leistungsfelder Logistik, Bildung und Prozesstechnik ab.
Infraserv Höchst entwickelt Lösungen für anspruchsvolle Kunden in einem hoch regulierten Umfeld.

Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG beschäftigt rund 1.900 Mitarbeiter und 156 Auszubildende. Zur Infraserv-Höchst-Gruppe gehören rund 2.700 Mitarbeiter und 193 Auszubildende. Im Jahr 2019 erzielte Infraserv Höchst inklusive der Tochtergesellschaften Infraserv Logistics, Infraserv Höchst Prozesstechnik, Provadis Partner für Bildung und Beratung und Thermal Conversion Compound einen Umsatz von mehr als 1 Milliarde Euro.

Infraserv Höchst ist Betreiber des 460 Hektar großen Industrieparks Höchst, eines Standort für rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen. Rund 22.000 Menschen arbeiten hier. Die Summe der Investitionen seit dem Jahr 2000 beträgt ca. 7,65 Milliarden Euro.

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