11.08.2023 | Pressemeldung

Einen Blick hinter die Werksmauern werfen

Infraserv Höchst bietet dieses Jahr zwei „Industriepark-Rundfahrten“ an


Mit den Industriepark-Rundfahrten ermöglicht Infraserv Höchst Einblicke in den innovativen Forschungs- und Produktionsstandort. © Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, 2023

460 Hektar groß, mit 90 Unternehmen und 22.000 Beschäftigten am Standort – das ist der Industriepark Höchst im Frankfurter Westen. Er steht für Innovation und Zukunftstechnologien und ist mit den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen ein weltbekannter Produktions- und Forschungsstandort.

Schulklassen, Vereine und Institutionen aus der Nachbarschaft haben bereits seit vielen Jahren Gelegenheit, den Industriepark Höchst im Rahmen von Rundfahrten kennenzulernen. Infraserv Höchst, die Betreibergesellschaft des Industrieparks, bietet nun auch für interessierte Privatpersonen Rundfahrten am Standort an. Welche Produkte werden am Standort hergestellt? Wie funktioniert das Zusammenspiel der vielen Unternehmen? Welche großen Produktionsanlagen gibt es? Wer einen Blick hinter die Werksmauern werfen und Antworten auf diese Fragen erhalten möchte, kann sich für Freitag, 8. September, und Freitag, 8. Dezember, jeweils um 14.30 Uhr, zu einer rund einstündigen Rundfahrt anmelden.

Der Park der Möglichkeiten

Bei den Rundfahrten erhalten die Besucherinnen und Besucher einen Überblick über die Unternehmen und ihre vielen Produkte, die uns im Alltag begleiten: Vom Insulin-Pen für Diabetiker, Autolack und Hochleistungskunststoffen bis zum Flüssigstickstoff zum Gefrieren unserer Lebensmittel kommt jeder von uns mit ihnen in Berührung.

Die Teilnehmenden können außerdem die technisch komplexe Infrastruktur bestaunen, mit der die Versorgung aller Unternehmen und Produktionsstätten gewährleistet wird, wie das Kraftwerk und die Entsorgungseinrichtungen. Hinzu kommt der Trimodalhafen, der die Vernetzung der Transportwege von Schiff, Straße und Schiene gewährleistet, und den Industriepark Höchst zu einer wichtigen Logistik-Drehscheibe im Rhein-Main-Gebiet macht.

Weitere Informationen zu den Rundfahrten und der Anmeldelink sind hier zu finden: https://www.industriepark-hoechst.com/nachbarn

Bitte beachten: Besucherinnen und Besucher müssen mindestens 14 Jahre alt sein. Wichtig: Für die Teilnahme an der Rundfahrt ist ein gültiger Ausweis erforderlich; Nicht-EU-Bürger benötigen einen Reisepass. Ein Aufenthaltstitel mit der Bemerkung „Passersatz“ oder ein Führerschein gilt nicht aus Ausweisdokument. Fotoaufnahmen sind im Industriepark Höchst grundsätzlich nicht gestattet.

Kirsten Mayer

Pressearbeit und Umfeldkommunikation

Infraserv GmbH & Co. Höchst KG
Industriepark Höchst, Gebäude C 770
65926 Frankfurt am Main

Infraserv Höchst mit Sitz in Frankfurt am Main bietet als erfahrener Partner bei der Entwicklung von Forschungs- und Produktionsstandorten nachhaltige, intelligente und effiziente Lösungen für die chemische und pharmazeutische Industrie. Die Leistungsfelder des Unternehmens, das den Industriepark Höchst betreibt, umfassen die Versorgung mit Energien, Entsorgungsleistungen, den Betrieb von Netzen, Standortservices, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz und Facility Management. Die zur Infraserv Höchst-Gruppe gehörenden Tochtergesellschaften erbringen Services in den Bereichen Logistik, Bildung und Prozesstechnik.

Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiter und 200 Auszubildende. Zur Infraserv-Höchst-Gruppe gehören rund 3.000 Mitarbeiter und 230 Auszubildende. Im Jahr 2022 erzielte Infraserv Höchst inklusive der Tochtergesellschaften Infraserv Logistics, Infraserv Höchst Prozesstechnik, Provadis Partner für Bildung und Beratung und Thermal Conversion Compound einen Umsatz von rund 1,6 Milliarden Euro.

Der 460 Hektar große Industriepark Höchst ist Standort für rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen. Rund 22.000 Menschen arbeiten hier. Die Summe der Investitionen seit dem Jahr 2000 beträgt ca. 8,5 Milliarden Euro.