02.02.2018 | Pressemeldung
Chancen und Herausforderungen des digitalen Lernens
Die Digitalisierung hält in der Arbeitswelt zunehmend Einzug. Das betrifft auch die Aus- und Weiterbildung. Um das Potenzial zu heben, das die Digitalisierung für diesen Bereich birgt, hat die Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH zum 1. Januar 2018 ein neues Netzwerkprojekt gestartet. Unter dem Namen DQC_Net (Netzwerk für Qualifizierung in der Chemie) soll es digital unterstütztes Lernen in der Aus- und Weiterbildung und arbeitsplatzintegriertes Lernen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Das Netzwerk besteht aus zehn Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen Industrie, darunter Biotest, Chemische Fabrik Budenheim, Evonik, Ferro, G.E. Habich´s Söhne, Fresenius, Heraeus und Infraserv Höchst. Ebenfalls beteiligt sind die hessischen Chemie-Sozialpartner Hessenchemie und IG BCE Hessen-Thüringen sowie ein Institut der Frankfurter Goethe-Universität.
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, Chancen und Herausforderungen für digital unterstütztes Lernen zu diskutieren. Außerdem sollen mit DQC_Net gemeinsame Lösungen für die chemische Industrie entwickelt werden. Parallel zur Netzwerkarbeit wird das Netzwerk drei Teilprojekte umsetzen und evaluieren. So soll unter anderem ein virtuelles 3D-Lerntool für eine Chemieanlage und Kommunikationsplattformen entwickelt werden.
Das Netzwerk ist darauf ausgelegt, zu wachsen. Interessierte Unternehmen können sich an DQC-Projektleiter Björn Prästin, [email protected], wenden. Gefördert wird das Netzwerk aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Europäischen Sozialfonds.
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, Chancen und Herausforderungen für digital unterstütztes Lernen zu diskutieren. Außerdem sollen mit DQC_Net gemeinsame Lösungen für die chemische Industrie entwickelt werden. Parallel zur Netzwerkarbeit wird das Netzwerk drei Teilprojekte umsetzen und evaluieren. So soll unter anderem ein virtuelles 3D-Lerntool für eine Chemieanlage und Kommunikationsplattformen entwickelt werden.
Das Netzwerk ist darauf ausgelegt, zu wachsen. Interessierte Unternehmen können sich an DQC-Projektleiter Björn Prästin, [email protected], wenden. Gefördert wird das Netzwerk aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Europäischen Sozialfonds.